Ich liebe die Vollmondnächte, denn ich kann dann meistens nicht schlafen.
Das schenkt mir ganz viele Lebensstunden - Wachzeitstunden die ich so richtig geniesse.
Ich habe dann Zeit das Funkeln der Sterne zwischen den Tannenästen zu sehen - dem Fluss zu lauschen - mich vom Licht des Mondes streicheln zu lassen. Dann wende ich das Gesicht, und der Mond kitzelt mich an einem anderen Ort im Gesicht - in der Nase.
Zutiefst beglückt von dieser nächtlichen sanften Berührung beginnt mein Tag. Mittwoch 7. Jan. 2015

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