top of page

Die Kunst des...Licht Sein

Die Kunst, sich aus seinem Licht Sein, Ursprungsenergie-Bewusstsein Sein, Liebe Sein, sehen und wahrnehmen zu lassen...

Ja, dies ist in der Tat ist, eine Kunst ist. Die Kunst des Lassens dies ist und gleichzeitig die Kunst des Zulassens.

Da wo du schreitest, nicht mehr als ICH einschreitest. Weil du spürst, dass dies ist, immer wieder das gleiche Verhalten ist. Weil du spürst, dass dich dies bringt, in diesem Sinne bringt nicht weiter bringt. Und schon gar nicht in dein Licht Sein, Essenz Sein, Liebe IST Sein bringt. Weil du drehst, immer wieder drehst, in der gleichen Struktur drehst.

Weil da ist, ein X-Schichtiges tiefes Verhalten ist, dass dich in diesem Sinne hat, am "Wickel" hat. Sprich so lange dich hat, in seinen Fängen hat, in deiner Konditionierung hat, bis...ja bis...ja bis was genau...


Kannst du spüren?

Bis was genau passiert?

Bis was genau eintritt?


Und um genau dies geht es, in unserem mit uns auf Erden Sein.


Um genau dies.

Dass wir uns selber als Lichter nicht mehr gefangen halten lassen, von unseren Konditionierungen.

Von unserem unbewussten Meinen.

Von unserem erlernten Verhalten.


Und genau da gehen wir jetzt hin. Tiefenschichtig hin. Genau da hin, wo wir uns lösen, aus genau diesen Mustern, Anhaftungen, oder wie auch immer du willst sagen, lösen.

 

Wir gehen genau da hin, wo nicht mehr dein ICH und DU das Sagen hat, sondern dein Licht Sein hat, das Wort hat.

 

Das Licht Sein gibt, dir deine Richtung im Leben gibt. Nicht mehr dein ICH Sein hat, das Sagen hat. Und dafür musst du dich lassen, wahrlich lassen, ganz in dieses Gestade hinein lassen. Denn es ist nicht irgendwo da draussen. Es ist tief in dir liegend, gut verborgen, gut versteckt. Und es sieht dich, es sieht dich haargenau. Es weiss haargenau wie du spürst, denkst, sprichst handelst. Es weiss um all das haargenau. Und genau da kannst du dein Gehalten sein, Gebunden sein spüren. Genau da.

 

Und dieses Gehalten sein, Gebunden sein darfst du dich lassen, von ganz innen her, in dir seiend fühlen lassen.

 

Und was kannst du da genau fühlen, jetzt fühlen?

 

Ich kann fühlen, von einem Punkt ausgehend fühlen, dass da sind, wie Stränge sind. Und dass der Punkt ist, in sich zusammengezogen ist, weil er etwas will halten. Er will sich selber halten, an einem ganz bestimmten Ort halten.

 

Und jetzt schlüpfe ich als Licht da hinein und kann sagen, ganz schön dunkel hier. Ganz schön hart hier. Vor was hast du denn so eine Panik, dass du dich hälst, so dicht, so zusammengezogen hältst?


Es war mir nicht gewahr, dass ich war, so zusammengezogen war. Ja ich war mir gar nicht gewahr. Ich war mir gar nicht gewahr, dass ich hatte, einen solchen "Tense" hatte.


Bevor ich habe gesehen, mein eigenes ICH Sein nicht im Kerne liegend habe gesehen, wird es mich haben immer im Kerne liegend haben, im Griff, in dieser Konditionierung halten.

 

Immer


Und dieses Schauen geht so lange, bis es sich hat gerochen, geatmet, gefühlt, bis ins Kleinste hat gefühlt.  Bis es ist, mit sich ist, nicht mehr in einem Innern Kampf ist. Bis es ist, nicht mehr in dieser eigenen krampfhaften Haltung sich selbst gegenüber ist.

 

Kannst du spüren?


Ja kannst du spüren? Bis es sich sich selber gegenüber völlig offen zeigt, sich nicht mehr selber verstecken will.

Ich zeige mich mir selber. Was löst das aus in mir?

 

Scham, Peinlichkeit, vor allem Verschlossenheit mir selbst gegenüber...Ich will mich, ich wollte mich, mir selber gegenüber gar nicht zeigen, öffnen.

Ich will mich in diesem Sinne selber nicht wahrhaben. Nicht ganz fühlen lassen. Wahrnehmen lassen.


Und jetzt wenn da ist, dieser Anfangskrampf ist, mal überwunden ist, ja dann spür ich, dass ich mich muss halten, mir selber gegenüber nicht mehr verschlossen muss halten. Und ich öffne mich meinem ureigenen Innern...wow, was für ein Sein!!!!

Grossartig Sein. Nicht mehr versteckt sein, zurückgehalten sein, zurückgezogen sein. Einfach offen und transparent da sein.


Was löst das aus in mir?

Nicht mehr verwundbar Sein, wie ein verletztes Tier verwundbar sein. Meine tief in mir liegende Kostbarkeit zulassen, mich selber riechen lassen, fühlen lassen, die mich dann führt, weiter in mein Wahres Sein führt. Und auf einmal steht da nichts mehr dazwischen. Ein freier Zugang und Durchgang da ist. Ein freier Transit. Und ich kann mich lassen,

weiter hinein fühlen lassen. Weil da alles ist, so ungezwungen ist. So selbstverständlich Aufrichtig.


Keine alte Moral da ist, die dich immer wieder bindet, an irgend etwas bindet. Völlig unbewusst bindet.


Und genau da schälen wir uns aus allen Konditionierungen und Anbindungen heraus, genau da.


Und für genau dies dürfen wir uns nehmen, die Zeit nehmen. Für genau dies...


Und dafür, kann ich dir meine geführten Retreats sehr empfehlen.



Ich BIN Liebe. Und ich habe den Mut diese Liebe zu Sein. Diese bedingungslose Liebe
Ich BIN Liebe. Und ich habe den Mut diese Liebe zu Sein. Diese bedingungslose Liebe.

bottom of page